Karl Otto Götz (geb. 1914), einer der bedeutendsten Informel-Künstler in Deutschland, studierte in Aachen und in Dresden. Er war Mitglied sowohl in der Künstlergruppe COBRA wie auch in der der Künstlergruppe Quadriga. Seine
Bilder wurden und werden in zahlreichen nationalen wie auch internationalen Ausstellungen gezeigt, so u.a. auf der 29. Biennale 1958 in Venedig und der documenta II 1959 in Kassel. Als Professor
der Kunstakademie Düsseldorf lehrte er u.a. Schüler wie Gerhard Richter, Sigmar Polke, Gotthard Graubner, Kuno Gonschior und HA Schult.
|