Klaus Hack, geboren 1966 in Bayreuth. 1989-91 Akademie der Bildenden Künste in Nürnberg, Klasse Prof. Uhlig. 1991-95
Hochschule der Künste Berlin, Klasse Prof. Rolf Szymanski. Abschluß als Meisterschüler. 1995 Besuch der Hochschule der Künste Berlin, Klasse Prof. Lothar Fischer, Abschluß als Meisterschüler.
1995 NaFöG-Stipendium des Senats von Berlin für Wissenschaft und Forschung. 1996
Stipendium für bildende Kunst der Kulturstiftung Offenburg. Rüdiger-Hurrle-Kunstpreis, Offenburg. Anerkennungspreis der Nürnberger Nachrichten. 1996
Galerie Parterre, Kulturamt Prenzlauer Berg, Berlin. 1997 Stipendium der Stiftung Kulturfonds; Anerkennungspreis der Nürnberger Nachrichten. 1997 Galerie Meier, Arth am See, Schweiz. Museum
im Ritterhaus, Offenburg. 1998
Arbeitsstipendium Künstlerhaus Ahrenshoop; Förderpreis für Bildende Kunst des Landes Brandenburg. Kunsthalle Dominikanerkirche, Osnabrück. Galerie tammen & busch, Berlin. 1999
Förderpreis der Stadt Limburg. Museum der Stadt Füssen. Galerie Rothe, Frankfurt/Main. Galerie De Vierde Dimensie, Plasmolen, Niederlande. 2000
Galerie tammen & busch, Berlin. Städtische Galerie, Tuttlingen. Museum Junge Kunst, Frankfurt/Oder. Galerie Atelier Oberländer, Augsburg. 2001
Erste Einzelausstellung in der Galerie Marie-José van de Loo. Kunstverein Bielefeld, Museum Waldhof. Galerie von Loeper, Hamburg 2002
Max Silverenberg Art Gallery, Eindhoven, Niederlande. Galerie Rolf Ohse, Bremen. 2003 Städtisches Kunstmuseum Spendhaus Reutlingen. Galerie Rothe, Frankfurt/Main. 2004
Kunsthalle Erfurt. Städtische Kunstsammlung und Kunstverein Schweinfurt. Galerie von Loeper, Hamburg. Galerie Atelier Oberländer, Augsburg. 2005
Preisträger des Lothar Fischer Preises der Lothar und Christel Fischer Stiftung. Kunstgalerie Fürth. Galerie Rolf Ohse, Bremen. Galerie Epikur, Wuppertal. 2006
Einzelausstellung im Museum Lothar Fischer, Neumarkt in der Oberpfalz. 2006 Galerie Marie-José van de Loo, München. Galerie Berlin, Berlin. Klaus Hack lebt und arbeitet in Seefeld/ Brandenburg.
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